DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7814.2011.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7814 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-10-07 |
Der Artikel zeigt am praxisnahen Beispiel des „Audit Cockpit“ der fiktiven Fließband AG, wie ein umfassendes Leistungsmessungssystem für die Interne Revision aussehen kann. Das sich an dem Konzept der Balanced Scorecard orientierende „Audit Cockpit“ wird in seinen Dimensionen, seinen wichtigen KPIs (Leistungsindikatoren) bzw. deren Auswahl und nicht zuletzt seiner Funktionalität erklärt. Das „Audit Cockpit“ leistet einen Beitrag zur Fundierung von Entscheidungen der Führungskräfte der Internen Revision, erleichtert die Leistungsmessung, unterstützt eine strukturierte Informationsversorgung und trägt somit zur Effektivitätssteigerung der Internen Revision bei.
Die Autoren geben einen Überblick über wichtige Themenbereiche im Zusammenhang mit dem Prüfungsobjekt „Stresstest“. Neben der Darstellung des Vorgehens zu Stresstests werden Motive und Rahmenbedingungen erläutert; für wesentliche Kapitel werden exemplarische Prüfungsfragen entwickelt. Der Artikel fasst die Anforderungen der Aufsichtsbehörden zusammen und unterstreicht die Rolle der Internen Revision auch in ihrer Bedeutung für die Überprüfung der Vorgabeneinhaltung durch die Aufsicht.
In den vergangenen Jahren wurde in zahlreichen Veröffentlichungen die Ausgestaltung von Risikomanagementsystemen für die verschiedenen Wirtschaftsbereiche umfassend beschrieben. Ziel dieses Aufsatzes ist die Darstellung der speziellen Risiken von Unternehmen aus der Immobilienwirtschaft mit Schwerpunkt auf der Verwaltung von Wohnungsbeständen.
Die Darstellung der Risiken im anhängenden Tabellenblock erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Risiken des einzelnen Unternehmens können sich in Umfang und Ausprägung von der dortigen Aufzählung unterscheiden. Die Darstellung kann jedoch dazu dienen, das im Unternehmen vorhandene Risikomanagementsystem zu hinterfragen und auf mögliche Schwachstellen hin zu analysieren.
Aufgrund der zahlreichen Überarbeitungen der Thematik hat der DIIR Arbeitskreis „Revision in der Versicherungswirtschaft“ eine Arbeitsgruppe gegründet. Der Auftrag bestand darin, einen Prüfungsleitfaden für die Geldwäscheprüfung zu erstellen, der für alle GwG-pflichtigen Versicherungsunternehmen anwendbar sein soll. Der folgende Beitrag stellt die Ergebnisse der Arbeitsgruppe vor. Der Prüfungsleitfaden und ergänzende Hinweise sind auf der DIIR-Homepage unter http://www.diir.de/arbeitskreise/ak08/ gwg-leitfaden und im Bereich „Fachwissen“ im DIIRnet abrufbar.
Die Autoren befassen sich mit der Ableitung spezifischer Prüfungsfragen, die – nicht nur aus Sicht des Vertriebs – im Zusammenhang mit der Errichtung und dem Betrieb von Konsignationslägern entstehen. Neben der generellen Konzeption geht es um unterschiedliche Themenkomplexe inklusive wirtschaftlicher Analysen und vertraglicher Gestaltungen. Dem Revisor wird damit eine Arbeitshilfe mit Checklistencharakter geliefert.
Für die in der Common Body of Knowledge-Studie (CBOK) im Jahr 2010 identifizierten Kernkompetenzen von Internen Revisoren werden die spezifischen deutschen Ergebnisse dargestellt und teilweise mit den Ergebnissen der weltweiten Befragung verglichen. Neben allgemeinen Kompetenzen werden weiterführende Fähigkeiten, Prozesse und Techniken zum Berufsbild des Internen Revisors betrachtet.
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