Als bedeutsames Element der Corporate Governance muss die Interne Revision über eine angemessene und wirksame Führung und Organisation verfügen, um ihrem Selbstverständnis sowie ihrer Stellung Rechnung zu tragen. Empirische Ergebnisse existieren hierzu bisher nur in geringem Maße. Der vorliegende Beitrag nimmt sich dieser Problematik an und würdigt auf Basis einer empirischen Untersuchung, die im Laufe des Jahres 2009 an der Universität Hamburg durchgeführt worden ist, die qualitätsorientierte Führung und Organisation der Internen Revision in deutschen Unternehmen. Dabei zeigt sich, dass insbesondere qualitative Steuerungsansätze verbesserungswürdig sind. So verfügen nur wenige Interne Revisionen über eine eindeutige Spitzenkennzahl, mit der sie ihre Mehrwertgenerierung nachweisen. Dies kann ggf. durch alternative Steuerungselemente innerhalb eines Qualitätsmanagementsystems optimiert werden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7814.2010.05.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7814 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-10-04 |
Seiten 232 - 236
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