Führungsverhalten und wirtschaftskriminelle Handlungen – immer nur ein Thema nach der Aufdeckung?

Wirtschaftskriminelle Handlungen bedrohen immer mehr die Unternehmen. Die Schäden, die jährlich durch externe, aber auch interne Täter verursacht werden, steigen seit Jahren an. Mit das Gefährlichste, was einem Unternehmen passieren kann, ist die Einstellung unter den Mitarbeitern: „Man kann alles tun, man darf sich nur nicht erwischen lassen“, oder wenn ertappte Täter sagen: „Es war doch alles so einfach!“. Um hier konsequent gegenzusteuern, bedarf es gezielter Maßnahmen. Bei der Prävention ist auch die Interne Revision gefragt, ihr Wissen einzubringen. Was kann man im Vorfeld tun, um mögliche Schäden abzuwenden oder zumindest möglichst gering zu halten?

DOI:	https://doi.org/10.37307/j.1868-7814.2006.04.02
Lizenz:	ESV-Lizenz
ISSN:	1868-7814
Ausgabe / Jahr:	4 / 2006
Veröffentlicht:	2006-08-01

Seiten 138 - 142

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