In Zeiten eines sich ständig ändernden Arbeitsumfeldes und stetig steigender Komplexität erscheint es für eine Interne Revision sinnvoll, sich regelmäßig auch mit einem vermeintlichen Routineprozess wie der Erstellung und Veröffentlichung des Jahresberichts zu beschäftigen. Eine regelmäßige Überprüfung des Inhalts und des Umfangs ist hierbei allein zur Einhaltung der Anforderungen an ein adäquates Programm zur Qualitätssicherung und -verbesserung geboten. Wird sich die Interne Revision darüber hinaus der besondere Bedeutung des Jahresberichts als flexibles Instrument der Berichterstattung bewusst, kann der Jahresbericht mit Augenmaß zu einem weitreichenden und mächtigen Instrument im Gefüge der Gesamtberichterstattung einer Organisation werden. Der vorliegende Artikel knüpft an den Beitrag „Herausforderung Mandantenberichterstattung“ (ZIR 4/2012) der beiden Autoren an und unterstreicht die Auffassung, die Berichterstattung der Internen Revision insgesamt konsequent strukturiert, transparent und offen zu gestalten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7814.2013.04.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7814 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-07-26 |
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